Da im Verpackungsdesign viele Inhalte im Voraus zum Ausdruck gebracht werden müssen, wie z Bedeutung. Daher ist es bei der Kompositions- und Arrangementverarbeitung notwendig, dem Gesamtarrangement mehr Aufmerksamkeit zu schenken, nicht nur das Thema hervorzuheben, klare Prioritäten zu setzen, sondern auch schichtreich und klar zu sein und die Grundregeln zu kombinieren Komposition, achte auf Ausgewogenheit, Kontrast, Harmonie und Einheit.
1. Balance Balance bedeutet, verschiedene Gestaltungselemente oder -komponenten an einem Ort zusammenzubringen, um einen "ganzen Sinn" für das Erscheinungsbild der Gestaltungsarbeit zu haben. Visuelles Gleichgewicht kann durch symmetrische oder asymmetrische Methoden hergestellt werden.
2. Kontrast Betont die Anordnung verschiedener Elemente die Unterschiede untereinander, entsteht ein Kontrasteffekt. Kontrastierende Aspekte können die positiven und negativen dynamischen Effekte sein, die durch Strichbreite, Größe, proportionales Verhältnis, Farbton, Helligkeit oder räumliche Beabstandung erzeugt werden.
3. Spannung Spannung ist der Ausdruck des Gleichgewichtszustandes zwischen gegenüberliegenden Elementen. Durch die stärkere Betonung der einzelnen Elemente kann die Layoutgestaltung nach dem Spannungsprinzip das Interesse des Betrachters wecken.
Viertens, die positive und negative Beziehung Positiv und negativ bezieht sich auf die relative Beziehung zwischen verschiedenen Gestaltungselementen in einer Komposition. Ein Objekt oder Element bildet den Vordergrund (d.h.
„positiv“), und der leere Raum oder die Umgebung, die das Element umgibt, ist der Hintergrund (d. h. „negativ“).
5. Helligkeit Helligkeit (auch „Farbwert“ genannt) entsteht durch Helligkeit und Dunkelheit einer Farbe. Mit dem Prinzip der Helligkeit lässt sich die Aufmerksamkeit des Betrachters durch die Methode des Hell-Dunkel-Kontrasts effektiv steuern.
6. Gewichtung Gewichtung bezieht sich auf die Größe, Form und Farbwirkung eines visuellen Elements im Verhältnis zu anderen Elementen.
7.
Anordnung Anordnung ist die relative Position jedes Elements in einem visuellen Muster. Die Anordnung erzeugt einen Brennpunkt, und der Brennpunkt führt die Blickrichtung des Auges.
8.
Anordnung Anordnung ist die Anordnung verschiedener visueller Elemente nach der Methode der logischen Klassifikation, um dem menschlichen Wahrnehmungsmodus zu entsprechen und den natürlichen Informationsfluss aus der visuellen Wirkung zu unterstützen. Die Gestaltungsteile und ihre Beziehungen zueinander sind ausdrucksstark genug, um die Gestaltung zu einem harmonischen Ganzen mit ausdrucksstarken Grundtendenzen zu machen.